Ästhetische Erfahrungen mit Ton und Papier stehen im Mittelpunkt des Unterrichtsvorhabens. Unkonventionelle Herangehensweisen und kunstorientierte Methoden leiten die Schülerinnen und Schüler im Entdecken und Untersuchen der beiden Materialien. In der Experimentierphase werden die Grenzen der Verarbeitung von Ton und Papier ausgelotet, und so Wissen über geeignete Verfahren und Werkzeuge aufgebaut. Die experimentell handgefertigten Ton- und Papierformen inspirieren zu Assoziationen und Bildideen. Im Konkretisieren entstehen spielerisch dreidimensionale narrative Szenen, die fotografisch dokumentiert und in einer Ausstellung gezeigt werden.